So sieht der Projektperimeter des Projekts am Alpnachersee aus.
Foto: Kanton Obwalden
SDASchweizerische Depeschenagentur
Dies will er mit überschüssigem Aushubmaterial aus zwei anderen Wasserbauprojekten erreichen, wie die Staatskanzlei Obwalden am Donnerstag mitteilte. Dadurch könnten auch Deponiegebühren in Höhe von 1,1 Millionen Franken eingespart werden.
Die Regierung geht davon aus, dass sich der Bund mit einer Kostenübernahme von 65 Prozent am Projekt beteiligen wird, wie es weiter hiess. Dies aufgrund des grossen Aufwertungspotentials und des Nutzens für Natur und Landschaft.
Die Aufwertung des Südufers soll voraussichtlich in den Jahren 2025 bis 2027 erfolgen. Der Kantonsrat wird das Geschäft im September beraten.