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Das ganze Kloster ist in Aufruhr: «Alle Fenster sind kaputt!», sagt eine Mitarbeiterin ganz ausser Atem zu «Blick.ch». «Ich kann jetzt aber nichts weiterreden. Bei uns herrscht Chaos, ich muss gehen.»
Auch Anwohnerin Nadja Brönnimann ist ausser sich: «Es war wie eine Apokalypse!» Ihr ganzer Garten sei völlig zerstört. «Die Leute stehen auf dem Klosterplatz, alle telefonieren und sind ganz perplex.» (lha/wyc)
Der Abt des Klosters Einsiedeln, Martin Werlen, wurde vom Hagelsturm in den Ferien überrascht. Er meldet sich am Abend via den Kurznachrichtendienst Twitter zu Wort:
– «Unwetter hat im Kloster offenbar grossen Schaden hinterlassen. Ferien abbrechen.»
– «Auf dem Heimweg. Schaden scheint gross zu sein. Materiellen Schaden kann man beheben. Hoffentlich keine Menschen zu Schaden gekommen.»
– «Diese Woche Wallfahrt der Fahrenden. Werde noch an den Standplätzen vorbeigehen. Sie sind weniger geschützt als wir.»
– «Unwetter hat im Kloster offenbar grossen Schaden hinterlassen. Ferien abbrechen.»
– «Auf dem Heimweg. Schaden scheint gross zu sein. Materiellen Schaden kann man beheben. Hoffentlich keine Menschen zu Schaden gekommen.»
– «Diese Woche Wallfahrt der Fahrenden. Werde noch an den Standplätzen vorbeigehen. Sie sind weniger geschützt als wir.»
Der Abt des Klosters Einsiedeln, Martin Werlen, wurde vom Hagelsturm in den Ferien überrascht. Er meldet sich am Abend via den Kurznachrichtendienst Twitter zu Wort:
– «Unwetter hat im Kloster offenbar grossen Schaden hinterlassen. Ferien abbrechen.»
– «Auf dem Heimweg. Schaden scheint gross zu sein. Materiellen Schaden kann man beheben. Hoffentlich keine Menschen zu Schaden gekommen.»
– «Diese Woche Wallfahrt der Fahrenden. Werde noch an den Standplätzen vorbeigehen. Sie sind weniger geschützt als wir.»
– «Unwetter hat im Kloster offenbar grossen Schaden hinterlassen. Ferien abbrechen.»
– «Auf dem Heimweg. Schaden scheint gross zu sein. Materiellen Schaden kann man beheben. Hoffentlich keine Menschen zu Schaden gekommen.»
– «Diese Woche Wallfahrt der Fahrenden. Werde noch an den Standplätzen vorbeigehen. Sie sind weniger geschützt als wir.»