Chur rechnet insgesamt mit Ausgaben von 295,7 Millionen Franken und Einnahmen von 297,3 Millionen Franken, wie die Stadt am Mittwochmorgen schrieb. Sowohl Aufwand als auch Ertrag fielen somit höher aus als im Vorjahr.
Der Personalaufwand steigt um 4,3 Millionen Franken. Grund dafür seien unter anderem ein Teuerungsausgleich von über zwei Prozent. Aufgrund der steigenden Energiekosten werde auch der Sach- und Betriebsaufwand steigen. Bei den Einnahmen wiederum erwartet die Stadt unter anderem höhere Steuererträge von 5,4 Millionen Franken.
87,1 Millionen Franken sind als Nettoinvestitionen vorgesehen. Davon entfallen 37,2 Millionen Franken auf das Projekt Schulhaus Fortuna, für dessen Neubau insgesamt 99 Millionen Franken auf mehrere Jahre veranschlagt sind. 12,8 Millionen Franken werden in das Projekt «Eisball» der Sport- und Eventanlagen investiert, in dessen Endphase das Fussballstadion realisiert werde. Zudem fliessen erneut fünf Millionen Franken an die IBC Energie Wasser Chur für das C02-neutrale Wärme- und Kältenetz, so die Stadt weiter.
(SDA)
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