Wüste Szenen gestern Abend in Winterthur: Nach dem Cup-Halbfinal zwischen dem FC Winterthur und dem FC Basel kommt es am Bahnhof Winterthur zu Ausschreitungen (BLICK berichtete). Wie auf einem Leserreporter-Video zu sehen ist, rennen hunderte Personen durcheinander, schreien rum, feinden sich gegenseitig an und geben sich auf den Deckel. Wie ein Leserreporter zu BLICK sagte, seien auch Bierflaschen geflogen.
Bianca Liechti von der Stadtpolizei Winterthur sagt zu BLICK: «Wir hatten gestern Abend einen Grosseinsatz mit der Kantonspolizei Zürich, weil es nach dem Spiel zu Ausschreitungen gekommen war.» Drei Personen seien verhaftet worden. EIner der drei Verhafteten sei ein «Störenfried» gewesen, der keiner der beiden Fangruppierungen angehöre. Die anderen beiden seien FCB-Fans.
Die drei Chaoten müssen laut Liechti mit einer Anzeige rechnen. Den beiden FCB-Fans droht ausserdem ein Stadionverbot. Die Opfer gehören laut Liechti keinem der beiden Fanlager an, sondern seien «normale Matchbesucher».
Dass Anhänger des FC Zürich nach Winterthur gereist sind, um nach dem Spiel die Konfrontation mit den verfeindeten Fans des FC Basel zu suchen, kann die Polizei auf Anfrage nicht bestätigen. (stj)
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