Eine Schweizer Firma hat 2016 mehrere Bewilligungen erhalten, technische Teile im Wert von 7,2 Millionen Franken in die Türkei zu liefern, die für den Bau von Raketen verwendet werden. Das berichtet die SonntagsZeitung.
Und dies obwohl der Export von Kriegsmaterial in die Türkei wegen der Kurdenfrage eigentlich seit Jahren nahezu gestoppt ist. Die jüngste Bewilligung erfolgte sogar erst im vierten Quartal 2016, also mehrere Monate nach dem Putschversuch gegen Präsident Recep Tayyip Erdogan und den darauf folgenden Repressionen.
Zuständig für die Bewilligung von solchen Exporten ist das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco). Gemäss seiner Auskunft handelt es sich bei den Teilen um Antriebe, «die für den Einbau in Rüstungsgütern besonders konstruiert» wurden. Im konkreten Fall hat sie eine türkische Rüstungsfirma bestellt, um sie in ihre Raketen einzubauen.
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