Die Freiburger Kantonspolizei ist einer Gruppe Jugendlicher auf die Schliche gekommen, die über vierzig Einbrüche und Diebstähle begangen haben soll. (Symbolbild)
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Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur
Seit Ende Februar wurden der Polizei Einbrüche und Diebstähle vor allem in Restaurants, Geschäfte, Keller, aber auch Wohnhäuser gemeldet. Die Taten ereigneten sich in verschiedenen Gemeinden im Kanton Freiburg, etwa in Courtepin, Givisiez oder Bossonnens.
Nun hat die Polizei eine Gruppe von zwölf Personen identifiziert, die für die Taten in Frage kommt. Die in der Region wohnhaften Verdächtigen sind nach Angaben der Freiburger Kantonspolizei vom Donnerstag zwischen 13 und 19 Jahre alt. Die meisten der Beteiligten seien minderjährig.
Die Jugendlichen sollen die Einbrüche und Diebstähle meist in kleineren Gruppen begangen haben. In einem Fall handelten sieben der zwölf Jugendlichen gemeinsam.