Der Ferienverkehr hat am Montagnachmittag vor dem Gotthardstrassentunnel erneut zu langen Staus geführt. In Göschenen UR wuchs die Kolonne zwischenzeitlich auf eine Länge von 16 Kilometern an, in Airolo TI auf eine Länge von 7 Kilometern.
Die Automobilistinnen und Automobilisten mussten sich damit in Geduld üben, bis sie in den Tunnel einfahren konnten. Richtung Süden betrug die Wartezeit bis zu drei Stunden, Richtung Norden bis zu zwei Stunden, wie der TCS mitteilte. Am späteren Nachmittag wurden die Kolonnen wieder etwas kürzer, gegen 20 Uhr löste sich der Stau Richtung Süden auf, Richtung Norden war der Verkehr noch auf einer Länge von einem Kilometer überlastet.
Die Einfahrt auf die A2 in Göschenen und Airolo ist gesperrt, damit der Stau nicht umfahren werden kann. Wer die Autobahn verlässt, um nicht im Stau zu stehen, muss somit den Umweg via Gotthardpass nehmen.
Am Wochenende hatte der Stau in Göschenen eine Länge von bis zu zwölf Kilometern erreicht. Auch letzte Woche hatten sich vor den Tunnelportalen mehrmals längere Kolonnen gebildet. (SDA)
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