Insgesamt gab es 21 Beanstandungen (68 Prozent), wie das Kantonslabor am Freitag mitteilte. Bei drei weiteren Proben hätten die Verkäufer das Produkt nach der Untersuchung freiwillig nicht mehr angeboten. Wie in den letzten Jahren sind gemäss Mitteilung insbesondere Nagellacke für die hohe Beanstandungsrate verantwortlich.
Das Kantonslabor begründet die Verkaufsverbote mit unerlaubten Farb-und Konservierungsmittel. Die untersuchten Produkte stammen aus Warenhäusern, Spielzeugläden in den Kantonen Basel-Stadt und Aargau sowie Schweizer Online-Shops.
Das Kantonslabor kommt zum Schluss, dass Kinderkosmetika «viel zu oft» nicht den rechtlichen Anforderungen genügen würde. Dies, obwohl seit über zehn Jahren Marktkontrollen stattfänden. Bei einzelnen Hersteller sind gemäss Communiqué aber im Verlauf der Jahre Verbesserungen festgestellt worden. Weitere Kontrollen seien künftig nötig. (SDA)
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