«Die Staatsanwaltschaft erhebt gegen den Sohn (26) des Opfers Anklage wegen vorsätzlicher Tötung», schreibt die Staatsanwaltschaft des Kantons Solothurn in einer Mitteilung.
Reto B.* arbeitete bei einer bekannten Hustenbonbon-Fabrik und wohnte noch daheim. «Er war schon bekannt dafür, dass er manchmal Mühe hatte mit seiner Selbstbeherrschung», sagte ein Kamerad des verstorbenen Vaters damals zu Blick. «Er soll sehr aufbrausend gewesen sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass er wegen einer Bagatelle durchgedreht ist.» Nun steht fest: «Dem Tötungsdelikt ging ein verbaler Streit voraus», wie die Staatsanwaltschaft schreibt.
Kurz vor 19.30 Uhr sticht Reto B. auf seinen Vater ein, bis der sich nicht mehr rührt. Mutter Margrith (63) ist auch im Haus, schlägt Alarm. Die Polizei verhaftet Reto B. noch am Tatort.
In der Untersuchungshaft legte Reto B. ein Geständnis ab. Der Beschuldigte befindet sich im vorzeitigen Massnahmenvollzug. Der Termin der Gerichtsverhandlung vor dem Richteramt Dorneck-Thierstein steht noch nicht fest. (imk)
* Name der Redaktion bekannt
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