24 Fahrzeuge wurden für die Untersuchung getestet, schreibt der TCS am Donnerstag in einer Mitteilung. Bei den Keyless-Systemen trägt der Autobesitzer den Schlüssel auf sich. Sobald er sich dem Auto nähert, erkennt dieses den Schlüssel per Funk und der Fahrer kann ohne Knopfdruck ins Auto einsteigen. In der Regel kann das Auto zudem ohne Zündschlüssel gestartet werden.
Um Fahrzeuge mit diesem System zu stehlen, braucht es zwei Personen. Die eine Person begibt sich mit einem Sender in die Nähe des Autos, die andere mit einem Empfänger in die Nähe des Autoschlüssels. So können die Signale um mehr als hundert Meter verlängert werden.
Auf diese Weise können Diebe beispielsweise das Auto stehlen, wenn der Besitzer gerade beim Einkaufen an der Kasse steht. Problematisch sei zusätzlich, dass bei einem auf diese Weise gestohlenen Fahrzeug weder Einbruchs- noch Diebstahlspuren nachgewiesen werden können.
Der TCS fordert die Autohersteller auf, die Fahrzeugelektronik besser abzusichern. Ein teureres Schliesssystem dürfe nicht einfacher zu knacken sein als die normale Funkbedienung.
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