Gegen 15.30 Uhr habe ein Mann an der Rezeption nach einem Zimmer gefragt, sagt der Hotel-Mitarbeiter gegenüber «tio.ch».
«Er sprach deutsch und kam sehr seltsam rüber. Als ob er gerade aus einer psychiatrischen Klinik entlassen wurde», so der Mitarbeiter weiter. Darum habe er ihm gesagt, dass kein Zimmer mehr frei sei.
Kurz darauf habe er die Berichte über den geflohenen Boi-Killer gelesen. «Ich bin mir zu 90 Prozent sicher, dass er es war», sagt der Hotel-Angestellte. Der einzige Unterschied sei die Frisur des Gesuchten gewesen: Statt eines Zopfes habe der Mann kurze Haare gehabt.
Nachdem ihm klar geworden sei, mit wem er es zutun gehabt hatte, habe er die Polizei gerufen. Die will den Bericht allerdings nicht bestätigen. Die Kantonspolizei Aargau schliesst laut «tio.ch» nicht aus, dass Kris Van Oojen sich im Tessin befinden könnte. Man stehe in engem Kontakt mit anderen Kantonspolizeien, heisst es bei der Aargauer Behörde.
Der Gesuchte war in der Nacht auf Samstag aus der psychiatrischen Klinik Königsfelden in Windisch AG geflohen. Er hatte die damals 17-jährige Boi Ngoc Nguyen im August 2009 in Sessa TI erschlagen. (jvd)
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