Das Panther-Fieber ist definitiv nach Bern übergesprungen. Aus dem Solothurnischen gibts seit einer Woche keine Meldungen mehr. Dafür beim Berner Jagdinspektor Peter Juesy (56).
Allein in den letzten fünf Tagen waren es fast 20 Anrufe. Feinsäuberlich hat Juesy die glaubhaften Hinweise auf einer Karte eingetragen: bei Fraubrunnen oder Wolfisberg, bei Utzenstorf, Moosseedorf oder bei Wolfwil SO an der Kantonsgrenze.
War der Panther überall hier? «Für uns ist es noch immer ein schwarzes, unbekanntes Tier», so Juesy.
Nach der Sichtung von Thunstetten (Blick.ch berichtete) wähnte er sich auf der Spur des Panthers. «Sie ist die einzige sogenannte warme Meldung. Eine frische Beobachtung, zu der wir sofort ausrücken konnten.»
Drei Polizisten und zwei Wildhüter waren am 10. Mai innert 30 Minuten vor Ort. «Wir fanden ein Haar, leider ohne Haarwurzel.» Eine DNA-Analyse war nicht möglich.
Den Panther beobachtet hat ein Mädchen. «Da es später Tierärztin werden will, glaube ich ihm, wenn es sagt, dass es kein Hund war», so Juesy.
Die letzte Meldung kam Sonntag aus Bätterkinden: «Ein Velofahrer sah das Tier, mitten im Dorf, und konnte eine gute Beschreibung abgeben.»
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