Junge Menschen geniessen im "Corona-Frühling" 2021 die Sonne an der Aare in der Altstadt von Solothurn. (Archivbild)
Foto: ANTHONY ANEX
Eine externe Firma habe nicht nur Daten und Dokumente analysiert, sondern auch Interviews mit 52 ausgewählten Personen in der kantonalen Verwaltung und ausserhalb geführt. Zudem seien online Gemeindepräsidenten, Schulleiter, Akteure des Gesundheitswesens sowie Personen befragt worden, die Härtefallgesuche gestellt hatten.
Dies, um «Konzeption, Organisation, Umsetzung, Massnahmen und Wirkungen des Covid-19-Krisenmanagements» im Kanton Solothurn zu untersuchen.
(SDA)