«Zunächst hat das BAG mitgeteilt, dass Schwangere sich gar nicht impfen lassen können. Nun haben wir uns aber so geeinigt, dass Schwangere, wenn sie Zusatzrisiken haben, eine Impfung haben können - nach Abwägung von Vor- und Nachteilen der Impfung» sagte Daniel Surbek, Vorstandsmitglied de Fachgesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) und Chefarzt für Gynäkologie am Berner Inselspital, am Montag gegenüber Radio SRF.
Demnach gilt die Impfempfehlung nur für Schwangere mit Zusatzrisiken. Die Zurückhaltung kommt daher, dass es kaum Daten zu möglichen Nebenwirkungen der neuen Impfung gegen das Coronavirus gibt. Bis im Frühling erhofft sich Surbek verlässliche Daten zur Wirkung des Impfstoffes bei Schwangere. «Wenn diese Daten keine Hinweise zeigen auf unerwünschte Nebenwirkungen, dass sollten auch alle Schwangeren die Möglichkeit haben, sich impfen zu lassen», sagte Surbek.
(SDA)
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