Die Impfapotheken hätten sich während der Pandemie und in der Wahrnehmung der Bevölkerung fest etabliert, schrieb das Bündner Gesundheitsamt am Freitagmorgen. Es erliess deshalb eine Verfügung, dass die Covid-19-Impfungen dort weiterhin angeboten werden können. Bis voraussichtlich Ende 2024 will der Kanton auch die anfallenden Kosten übernehmen.
Gratis ist die Impfung jedoch nur für besonders gefährdete Personen. Dazu gehören Personen mit Trisomie 21, jene die über 65 Jahre alt sind oder eine chronische Krankheit haben. Sie können sich auch in Hausarztpraxen impfen lassen. Diese Kosten trägt weiterhin der Bund.
Das Impfen in den lokalen Apotheken werde aber sehr geschätzt, schrieb das Gesundheitsamt weiter. Alleine im Herbst 2023 hätten die 14 Impfapotheken rund 1500 Covid-19-Impfungen verabreicht.
(SDA)
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