Die Corona-Pandemie war auch auf Zürcher Strassen spürbar: So ging der allgemeine Verkehr zurück, was auch zu weniger Unfällen als in den Vorjahren führte. Das geht aus der Verkehrsunfallstatistik hervor, die die Kantonspolizei Zürich am Mittwoch vorstellte. Allerdings gab es mehr Freizeitverkehr und durch die langen Schönwetterphasen waren mehr Velos und Töffs unterwegs.
Das wirkte sich auf die Schwere der Unfälle aus: Auf den Strassen im Kanton Zürich haben sich im vergangenen Jahr 14'911 Unfälle ereignet, was weniger ist als in den Vorjahren. Aber: Die Zahl der Schwerverletzten stieg von 582 auf 591, die der Toten von 25 auf 30. Wiederum waren rund 85 Prozent aller Schwerverletzten oder Getöteten sogenannte «schwache Verkehrsteilnehmer» also Fussgängerinnen und Fussgänger oder Zweiradfahrende.
Polizei will Zweiradunfälle senken
Zusammen mit dem anhaltenden Trend zum Kauf von Velos, E-Bikes und Motorrädern hatte dies laut Polizei den grössten Einfluss auf die Entwicklung der Unfallzahlen.
Die Kantonspolizei sieht offensichtlichen Handlungsbedarf im Bereich der Zweiradunfälle. Daher startet sie eine neue Kampagne zur Motorradsicherheit, bei der gleichzeitig das Problem «Lärm» thematisiert wird. Die E-Bike-Kampagne wird weitergeführt. (SDA/une)
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