Der Hintergrund des Tötungsdelikts von gestern in Chur ist noch nicht restlos geklärt. Zwar habe der 29-jährige Bündner heute gestanden, seine acht Jahre jüngere Freundin mit einem Schweizer Sturmgewehr erschossen zu haben, bestätigte Untersuchungsrichter Maurus Eckert von der Bündner Staatsanwaltschaft auf Anfrage.
Zum Motiv habe er jedoch teilweise widersprüchliche Aussagen gemacht. Es dürfte sich aber um ein Beziehungsdelikt handeln. Der mutmassliche Täter befindet sich in einer psychiatrischen Klinik unter Haftbedingungen. Die Bündner Staatsanwaltschaft werde nun beim zuständigen Haftrichter Untersuchungshaft beantragen, sagte Eckert.
Der 29-Jährige hatte sich telefonisch bei der Polizei gemeldet und berichtet, er habe in seiner Wohnung seine Freundin erschossen. Als die Polizei am Tatort eintraf, war die Wohnungstüre verschlossen. Wenige Minuten später wurde aus dem Fenster der Parterrewohnung ein Sturmgewehr in den Garten geworfen. Der mutmassliche Täter öffnete anschliessend die Türe und liess sich widerstandslos verhaften.
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