Nach dem gestrigen Hitzetag mit über 30 Grad haben sich am Abend zum Teil heftige Gewitter entladen. Sie konzentrierten sich zunächst auf den Jura, die Voralpen und die Alpen, wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt.
In der Gemeine La Brévine regnete es innerhalb einer halben Stunde über 30 Liter pro Quadratmeter.
Im Laufe der Nacht wanderten die Gewitterzellen einerseits weiter nach Norden über die Region Basel, andererseits bildeten sich nach Mitternacht auch in der Zentral- und Ostschweiz weitere Gewitterzellen.
Neben Hunderten von Blitzentladungen gab es vereinzelt auch Sturmböen: Auf dem Bantiger bei Bern wurden nach Angaben von Meteonews 102 km/h, auf dem Üetliberg 92 km/h und in Luzern 85 km/h gemessen.
«Unwetter–Potenzial»
Auch heute steigt in den der zweiten Tageshälfte das Gewitterrisiko wieder deutlich an. In der sehr warmen und angefeuchteten Luft muss stellenweise mit heftigen Gewittern gerechnet werden.
«Es gibt Unwetter-Potenzial», sagt Meteorologe Klaus Marquardt zu Blick.ch. Es bestehe die Gefahr von Starkregen, Hagel und Sturmböen.
Diese beenden dann auch den jüngsten Warmwetterabschnitt. Ab Sonntag gehen die Temperaturen vorübergehend spürbar zurück – zumindest nördlich der Alpen. (bau)
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