Einmal in der Tür geirrt, und prompt ist eine Deckenlampe futsch. Das passierte am Donnerstagmorgen einem Lieferwagen-Fahrer vor dem Unispital in Zürich. Sein Wagen bleibt unter dem Dach vor dem Haupteingang stecken und beschädigt die Leuchte.
«Der Fahrer hat wohl die Höhenbeschränkung am Haupteingang übersehen», sagt Martina Pletscher, Mediensprecherin vom Uni-Spital. «Das kommt immer mal wieder vor.»
Defekte Deckenlampe, unversehrtes Dach
Mithilfe des Sicherheitspersonals sei der Wagen schnell wieder befreit worden. Der Trick dafür: Sie liessen Luft aus den Pneus, so dass sich der Lieferwagen absenkte. Jetzt ist zwar die Deckenlampe defekt, aber das Dach sei unversehrt geblieben, sagt Martina Pletscher. «Es ist lediglich ein kleiner Schaden entstanden.»
Eigentlich wäre die Warenanlieferung für Lieferungen vorgesehen – nicht der Haupteingang. Der Fahrer habe sich wohl am Eingang geirrt, sagt Pletscher. «Es könnte aber auch eine Privatperson gewesen sein, die einen Patienten hergebracht hat.» So oder so: «Für die Reparaturkosten muss der Verursacher des Schadens aufkommen.»
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