Im vergangenen Jahr wurden im Drogeninformationszentrum 4022 abgegebene Proben getestet und Konsumentinnen und Konsumenten beraten, wie dieses am Dienstag mitteilte. Das sind 842 mehr als im Vorjahr. Die Zunahme sei hauptsächlich auf die Eröffnung des zweiten Standorts an der Langstrasse sowie auf zusätzliche Drug-Checkings in der Kontakt- und Anlaufstelle (K&A) zurückzuführen.
Mit rund einem Drittel der Proben blieb Kokain die meist getestete Substanz. Der Wirkstoffgehalt des getesteten Kokains sei weiterhin sehr hoch, heisst es. Einen Anstieg gab es bei den Streckmitteln: Im Vergleich zu den Vorjahren traten laut Medienmitteilung «auffällig häufig» das Lokalanästhetikum Procain sowie Koffein auf. Fast jede dritte Probe war mit einer oder beiden Substanzen gestreckt.
Zudem zeichnete sich ein neuer Trend ab: Die Drogen-Teststelle analysierte vermehrt auch das synthetische Narkosemittel Ketamin sowie synthetische Cathinone – eine bislang kaum erforschte Gruppe von Stimulanzien. Zu diesen Substanzen gab es auch mehr Beratungsanfragen.
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