Die Publikation trägt wissenschaftliche Erkenntnisse zu sieben ländlichen Häusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert zusammen, wie es in einer am Donnerstag publizierten Mitteilung der Bildungs- und Kulturdirektion des Kantons Bern heisst. Die untersuchten Gebäude befinden sich in Grandval, Cormoret, Évilard, Saules, Sornetan, Souboz und Villeret.
Unter ihnen ist etwa die Maison du Banneret-Wisard in Grandval, die heute als Museum der Öffentlichkeit zugänglich ist. Die archäologische Bauforschung und Jahrringmessungen an deren Bauhölzern hätten ergeben, dass der Holzbau im Jahr 1535 errichtet wurde. Er gehöre somit zu den ältesten erhaltenen Häusern im Jura. Seither sei es laufend bewohnt und mehrfach umgebaut worden.
In zwei Fällen wurden die Bauuntersuchungen laut Mitteilung ergänzt mit archäologischen Ausgrabungen, die Hinweise auf die Nutzung der Gebäude liefert. So würden beispielsweise gefundene Tabakpfeifen in einem Gebäude in Souboz beweisen, dass schon seit Errichtung des Hauses im Jahr 1684 geraucht wurde.
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