Bis Ende Juni verzeichnete die Gebäudeversicherung Bern (GVB) knapp 6000 Schadenmeldungen, wie sie am Donnerstag mitteilte. Das sind rund 1000 mehr als im ersten Halbjahr von 2024.
Mit einer Gesamtschadensumme von 18 Millionen Franken fiel die finanzielle Belastung bisher aber wesentlich tiefer aus als im Vorjahr. Damals lag diese Kennzahl bei 39 Millionen Franken. Im laufenden Jahr führten Brände zu Gebäudeschäden in der Höhe von 12,8 Millionen Franken, wie es in der Mitteilung hiess. Naturgefahren verursachten Schäden von 5,2 Millionen Franken.
Eine positive Zwischenbilanz zieht auch die Tochterfirma GVB Privatversicherungen. Trotz einer gestiegenen Anzahl an Schadenmeldungen verzeichnete das Unternehmen eine tiefere Schadensumme als im Vorjahr, so die Mitteilung.
Weniger schönes Wetter herrschte auf den Finanzmärkten. Das Kapitalanlagenergebnis der GVB fiel mit +0,9 Prozent verhaltener aus als im Vorjahr. Konkrete Finanzkennzahlen veröffentlicht die Versicherung erst in ihrem Jahresabschluss.
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