Das geht aus einer Studie hervor, die der RKBM am Dienstag in die öffentliche Mitwirkung geschickt hat. Sie bildet die Basis für die aktualisierte Version des regionalen Basisstrassennetzes.
Zurzeit in Kraft ist die Version aus dem Jahr 2016. Die Regionalkonferenz überprüfte mit der Studie, ob das Netz auch nach 2025 seiner Funktion gerecht wird oder ob Schwachstellen bestehen. Nun werden punktuelle Anpassungen vorgeschlagen.
Einige Optionen seien aus fachlicher Sicht verworfen worden, teilte die RKBM mit. Dazu gehört die Aufnahme der Grauholzstrasse zwischen Urtenen-Schönbühl und Ittigen ins Basisnetz.
Mit dem regionalen Basisstrassennetz wird die Verkehrsfunktion von Strassen dargestellt. Die Strecken dieses Netzes sollen den Verkehr kanalisieren und der übergeordneten Verkehrslenkung dienen. Das Basisstrassennetz ist primär auf den motorisierten Individualverkehr ausgerichtet. (SDA)