Unruhe am Freitag in Bern: Am Mittag wurden neben Einsatzkräften der Polizei auch Spezialisten der Schweizer Armee ins Lorraine-Quartier aufgeboten.
Auf Anfrage von BLICK erklärt Armee-Sprecher Daniel Reist: «Jemand hat eine alte 7,5-cm-Spitzgranate in einem Garten deponiert.» Das Geschoss sei kurz vor Mittag entdeckt und gemeldet worden.
«Die Granate muss von Spezialisten abtransportiert und anschliessend kontrolliert gesprengt werden», erklärt Reist weiter.
Mehrere Wohnungen evakuiert
Während des Einsatzes wurden mehrere Wohnungen sicherheitshalber evakuiert. Eine Gefahr für die Anwohner habe aber nie bestanden.
Kurz nach 15 Uhr meldet ein Anwohner schliesslich: «Der Einsatz scheint gut verlaufen zu sein. Die Teams sind wieder abgerückt.»
Bei 7,5-cm-Spitzgranaten handelt es sich um ein altes Artilleriegeschoss, welches von der Schweizer Armee ab den 1930er-Jahren verwendet wurde. Abgefeuert wurden solche Granaten mittels Gebirgskanone. Gemäss Armee-Sprecher Daniel Reist handelt es sich bei der gefundenen Granate um ein Exemplar aus dem Bestand des Schweizer Militärs. (cat)
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