Ein Portugiese (28) ist am Samstagabend in Spiez BE doppelt so schnell als erlaubt in eine Radarfalle getappt. (Symbolbild)
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Ein Portugiese ist am Samstagabend gegen 23.35 Uhr zwischen Spiez BE und Einigen BE unterwegs. Er drückt mächtig aufs Gaspedal – und tappt in eine Radarfalle. Er war mit einer Geschwindigkeit von 144 km/h in Richtung Thun unterwegs – 74 km/h zu schnell. Erlaubt wären auf der Strecke nur 70 km/h gewesen.
Eine Patrouille kann den Fahrer, einen 28-jährigen Portugiese, kurze Zeit später stoppen und bringt ihn auf eine Polizeiwache. Der Führerausweis wird ihm sofort entzogen.
Ob der Lenker unter Alkoholeinfluss stand, sei zurzeit noch unklar. Die Abklärungen dazu seien noch im Gange, heisst es bei der Kantonspolizei Bern. Der Portugiese wird sich wegen eines Raserdelikts vor der Justiz verantworten müssen. (frk)