Der Unfall ereignete sich im alten, aus einer Karsthöhle geschaffenen Infanteriewerk Schibengütsch, wie die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) am Freitag mitteilte. Eine Wandergruppe habe dieses am Nachmittag besichtigt. Dabei sei ein Mann acht Meter tief in einen Schacht gestürzt und auf einem Zwischenboden mit Rückenverletzungen liegen geblieben.
Die von der Wandergruppe alarmierte Rega bot zwei Bergretter des Schweizer Alpen-Clubs (SAC) auf, wie es weiter heisst. Die Rega-Ärztin und die Bergretter versorgten den Verunglückten auf dem Zwischenboden und lagerten ihn auf eine Vakuummatratze um. Darauf wurde er per Seilwinde zu einem zwölf Meter tiefer liegenden Höhlenausgang geschafft. Von dort wurde der Verunglückte an der Rettungswinde des Helikopters ausgeflogen.
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