Der Mann gehörte zu einer Dreiergruppe von gleichaltrigen Landsleuten, die am Dienstagabend im Rhein ein Bad nahmen. Dabei gerieten sie in Not. Einer konnte sich selber ans Ufer retten, ein zweiter wurde von einem privaten Bootsfahrer aus dem Rhein gefischt.
Der dritte Afghane blieb trotz einer Suchaktion verschwunden. Er konnte am Mittwochmorgen nur noch tot geborgen werden. Bernhard Graser, der Sprecher der Aargauer Kantonspolizei, bestätigte einen entsprechenden Bericht auf der Online-Seite der «Aargauer Zeitung».
Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) hatte Anfang dieses Sommers darauf hingewiesen, dass im Hitzesommer 2015 auffallend viele Touristen und Asylbewerber beim Baden tödlich verunglückt waren. Die SLRG liess darauf ihre Baderegeln in mehrere Sprachen übersetzen - unter anderem auf Arabisch und Somalisch.
Daneben gibt es seit diesem Jahr die sechs Bade- und Flussregeln neu auch auf Tigrinya - die Sprache wird in Eritrea gesprochen - sowie auf Tamilisch, Englisch, Serbokroatisch und Portugiesisch. Die Übersetzungen wurden den Asylzentren zur Verfügung gestellt und können im Internet heruntergeladen werden.
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