Die UREK begründet das Nein zu den Heizpilzen in erster Linie mit den bereits bestehenden Vorschriften in einer Mehrheit der Kantone und zahlreichen Gemeinden. Zudem sei die Umsetzung des Verbots schwierig.
Eine Minderheit der Kommission will an der Initiative festhalten, weil eine einheitliche Regelung auf Bundesebene nötig und zielführend sei. Sie kritisieren die Heizpilze und anderen Wärmestrahler als Energiefresser und CO2-Schleudern. Nur mit Bundesvorschriften könne deren Nutzung eingedämmt werden.