Die Zahlungsmoral in der Schweiz hat sich im vergangenen Jahr erneut verschlechtert. Die Inkassoforderungen 2016 sind von 1,8 Milliarden Franken auf über 2 Milliarden Franken angestiegen.
Dies entspreche einer Zunahme von fast 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte der Verband Schweizerischer Inkassotreuhandinstitute (vsi) am Dienstagabend mit.
Der Bestand der Verlustscheine stieg den Angaben nach um 10 Prozent auf 10 Milliarden Franken. Die Anzahl der einzelnen Verlustscheine nahm sogar um 12 Prozent zu.
«Die Gläubiger in der Schweiz verlieren immer mehr Geld. Das ist auf die Dauer ein Problem für die Volkswirtschaft Schweiz», wird Eveline Küng, die Präsidentin des Verbands, in der Mitteilung zitiert. Die im vsi organisierten Unternehmen sind für das Inkasso von über 10 Milliarden Franken zuständig. (SDA)
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