Der Modulbau diene als Übergangslösung während der Erweiterung des Kindergartenstandorts Schlossmatt und der Sanierung der Volksschule Steigerhubel, teilte die Berner Präsidialdirektion am Donnerstag mit. Der zusätzliche Schulraum sei aufgrund von zahlreichen bereits erstellten neuen Wohnungen sowie weiterer Wohngebäude im Bau oder in Planung im Einzugsgebiet der Volksschule Steigerhubel nötig.
Der gewählte Modulbautyp habe sich bereits bei diversen Schulraumprovisorien wie in Brünnen bewährt, hiess es weiter. Das Provisorium werde ans Fernwärmenetz angeschlossen und auf einem Teil des Dachs werde eine Photovoltaikanlage installiert.
Gemäss aktueller Planung soll das Provisorium bis zum Schuljahr 2030/2031 benützt werden, wie Jörg Moor, Schulraumplaner bei der Stadt Bern, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Die Inbetriebnahme der Erweiterung der Schulanlage sei für das Schuljahr 2028/2029 geplant.
Im Anschluss würden die bestehenden Gebäude der Schulanlage Steigerhubel saniert werden. Deshalb bleibe das Provisorium auch nach der Erstellung es Neubaus bestehen und in Betrieb, erklärte Moor. (SDA)
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