Die öffentliche Diskussion über die Schadstoffbelastungen auf dem ehemaligen Industrieareal habe zum Teil mit Falschaussagen zu Verunsicherungen geführt, sagten Vertreter der Arealbesitzer an einer Medienkonferenz am Dienstag.
Sie betonten, dass man das «problematische Erbe» so gut aufarbeiten wolle, dass nach der Transformation in ein neues Stadtquartier ein sorgloses und gutes Leben und Arbeiten möglich werde.
Grundsätzlich handle es sich um ein gut untersuchtes Areal, hiess es an der Medienkonferenz. Dabei werde zwischen Altlasten und Standortbelastung unterschieden. Bei ersteren sei eine zwingende zeitnahe Sanierung unabdingbar.
Beim restlichen Areal sei die Belastungssituation unterschiedlich. Die dortigen Schadstoffe würden bei konkreten Bauvorhaben entsorgt.
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