Die Kirchenleitung verfolgt bei diesem Thema eine Null-Toleranz-Politik, wie die reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn am Freitag mitteilten. Die mutmassliche Täterschaft sei umgehend von ihren Aufgaben für die Kirche entbunden worden.
Die beschuldigte Person war im Kirchengebiet tätig, wie Markus Dütschler, Sprecher der reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Das mutmassliche Opfer werde von einer externen spezialisierten Beratungsstelle betreut und werde sich anwaltlich vertreten lassen. (SDA)
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