Die eingeborenen Völker des Regenwalds benutzen das Gift der Pfeilgiftfrösche, um Tiere zu töten. Doch wer sie zu Hause im Terrarium hält, hat nichts zu befürchten.
«Nur wenn die Frösche Ameisen fressen, können sie Gift produzieren», sagt die Züchterin Manuela Kubny (34) aus Zürich.
Sie stellt ihre Frösche derzeit an der Tiermesse Animalia in St. Gallen aus.
In den USA und Japan begeistern die bunten Amphibien bereits als Haustiere. Nun beginnen sie auch in der Schweiz, Hund und Büsi zu ersetzen. Kubny: «Die Nachfrage ist steigend. Besonders Buben lieben die Tiere.»
Pfeilgiftfrösche sind einfach zu halten, brauchen allerdings lebendige Krabbeltiere als Nahrung. Billig sind sie ebenfalls nicht: 100 bis 150 Franken kostet ein Exemplar. Und es kommt mindestens im Doppelpack. Pfeilgiftfrösche sind nicht gern alleine – sie sollten als Pärchen gehalten werden. (snx)
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