Auch staatskirchliche Einrichtungen hätten eine Mitverantwortung für das Geschehene, begründete die Kirche den Beitritt. Sie erkläre sich durch ihre Mitgliedschaft mit den Missbrauchsopfern solidarisch, und sie stehe unmissverständlich dafür ein, dass Missbrauch im Umfeld der Kirche aufgearbeitet, nicht weiter vertuscht und keinen Nährboden mehr finde.
Die IG MiKU zählt rund 60 Mitglieder. Die Selbsthilfegruppe verlangt, dass die Kirche für Folgen von Missbrauch die Verantwortung übernimmt. Sie war vor drei Jahren gegründet worden.
(SDA)
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