Beroffen sind die Fachbereiche Anästhesiologie, Kardiologie, Onkologie, Nephrologie, Neurologie, Plastische Chirurgie, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie, Dermatologie, Gastroenterologie, Radiologie, Chirurgie, Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates.
Ausgeschlossen vom Zulassungsstopp sind die allgemeine Innere Medizin, Allgemeinmediziner, Kinderheilkunde, Psychiatrie sowie Kinder- und Jugendpsychotherapie. Der Zulassungsstopp gilt ab dem 1. November 2023. (SDA)