Mehrere Rippen gebrochen
Ständerat Wicki nach Skiunfall wieder zu Hause

Vor anderthalb Wochen ist der Nidwaldner Ständerat Hans Wicki beim Skifahren schwer verunfallt. Nun geht es ihm besser und er plant, die Arbeit im Parlament schon bald wieder aufzunehmen.
Publiziert: 03.04.2019 um 17:50 Uhr
1/7
Verunfallte beim Skifahren: Der ehemalige Bundesratskandidat Hans Wicki.
Foto: STEFAN BOHRER

Zehn Tage nach einem schweren Skiunfall ist der Nidwaldner Ständerat Hans Wicki (55) wieder zu Hause in Hergiswil. Der FDP-Politiker ist am 24. März im österreichischen Sölden mit einem Skifahrer zusammengeprallt. Er war mit einem Vertreter der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG, in deren Verwaltungsrat er sitzt, im Skigebiet unterwegs, als es zum Unfall kam. 

Wicki erlitt mehrere Rippenbrüche sowie Quetschungen von Leber und Lunge. Mehrere Tage lang wurde er auf der Intensivstation im Spital von Zams beobachtet. Ende März wurde der Politiker ins Kantonsspital Nidwalden in Stans verlegt.

Am Mittwoch hätten die Ärzte grünes Licht für die Entlassung gegeben, teilt die FDP mit. Zu Hause müsse Wicki noch mit einer Erholungszeit bis Ostern rechnen. Dann will er mit der parlamentarischen Arbeit wieder loslegen. (SDA/lha)

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?