Die Ausgleichszahlungen für den Finanzausgleich werden 2022 gemäss den Berechnungen der Finanzverwaltung um 91 Millionen Franken steigen. (Symbolbild)
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Die stärkste Zunahme de Ressourcenindexes verzeichneten die Kantone Schwyz, St. Gallen und Nidwalden. Die Indizes der Kantone Obwalden, Freiburg und Basel-Stadt weisen den grössten Rückgang auf, wie die EFV weiter mitteilte.
Die Berechnungen werden nun den Kantonen zur Stellungnahme unterbreitet. Die Finanzdirektorenkonferenz wird an einer Plenarversammlung vom 24. September zu den Berechnungen Stellung nehmen und dem Eidgenössischen Finanzdepartement Bericht erstatten. Aufgrund der Anhörung seien Änderungen an den vorliegenden Zahlen möglich, schreibt die EFV.
(SDA)