Survival-Experte über verschollene Touristin in Australien
So überlebst du alleine in der Wildnis

Eine 26-jährige Deutsche überlebte zwölf Tage im australischen Outback nach einer Autopanne. Im Podcast «Durchblick» erklärt ein Survival-Experte, wie man in solchen Extremsituationen überlebt und welche Fehler zu vermeiden sind.
Publiziert: 14.07.2025 um 18:27 Uhr
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Aktualisiert: 14.07.2025 um 18:28 Uhr
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Zwölf Tag im Outback verschollen: Deutsche Australien-Touristin Carolina W.
Foto: AFP
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Sabine StygerProduzentin Podcast
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Verlaufen im australischen Outback. Für viele eine Horrorvorstellung, für die 26-jährige Deutsche Carolina W. wurde sie Realität. Ihr Van hatte eine Panne, sie irrte zwölf Tage lang zu Fuss durch die Wildnis, trank aus Pfützen und schlief in Höhlen. Bis sie durch Zufall gerettet wurde. Im Podcast «Durchblick» spricht Host Sabine Styger-Matz mit Survival-Experte Marc Baumann über die Frage, wie man eine solche Extremsituation überleben kann. Was sind die häufigsten Fehler? Und wie bereitet man sich richtig vor? Jeden Tag eine neue Folge «Durchblick» – jetzt hören und abonnieren auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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