330 Kilo Foodwaste pro Jahr und Person
«Die Schweiz lebt in einer völlig künstlichen Realität»

Jedes Jahr landen in der Schweiz über 2,8 Millionen Tonnen Lebensmittel im Abfall, vieles davon wäre noch geniessbar. Besonders oft betroffen: Brot. Warum verschwenden wir so viel? Und was können wir dagegen tun? Ein Experte liefert Antworten.
Publiziert: 11.07.2025 um 17:29 Uhr
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Aktualisiert: 11.07.2025 um 18:25 Uhr
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Fabio SchmidCreative Videoproducer
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Ein Laib Brot, der unberührt alt wird. Frische Erdbeeren, die im Kühlschrank schimmeln. Ein Salatkopf, der welkt, bevor er angerührt wird. Alles landet im Güsel. In der Schweiz über 2,8 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr. 

Warum sind wir so verschwenderisch? Wer trägt die grösste Verantwortung: Detailhandel, Landwirtschaft oder wir selbst? Und was hilft wirklich: Apps, Foodsharing oder strengere Gesetze? In der aktuellen Folge des Podcasts «Durchblick» spricht Moderator Fabio Schmid mit Umweltwissenschaftler Claudio Beretta über diese und weitere Fragen. 

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«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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