Im Zentrum des prämierten Romans steht der Zucker – der Zuckerkonsum, dessen Produktion, koloniale Geschichte und Ausbeutung. Die 1985 geborene Autorin erzählt von der globalisierten Welt, auf deren Komplexität sie mit «eigenwilligen literarischen Mitteln» antwortet, heisst es in der Medienmitteilung der Schillerstiftung vom Donnerstag. «Elmigers erzählen ist bestimmt von Zurückhaltung und Dezenz, um dann unvermittelt in unvergleichlichen Miniaturen aufzublühen.»
Elmiger hat 2010 ihren Debütroman «Einladung an die Waghalsigen» veröffentlicht, 2014 folgte «Schlafgänger». Die Texte wurden in verschiedene Sprachen übersetzt, für die Bühne adaptiert und mehrfach ausgezeichnet.
Der ZKB Schillerpreis wird jedes Jahr durch die Zürcher Kantonalbank auf Vorschlag des Stiftungsrates der Schweizerischen Schillerstiftung ausgerichtet. Am 20. September wird er im Literaturhaus Zürich an die Schriftstellerin übergeben.
(SDA)
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