Die Genfer Staatsanwaltschaft hatte im April 2018 eine Strafuntersuchung im Zusammenhang mit Vermögenswerten eröffnet, die dem spanischen Ex-König über Schweizer Bankkonten zugeflossen sein sollen, darunter rund 100 Millionen Dollar aus Saudiarabien. Nun wurde das Strafverfahren eingestellt, wie die Staatsanwaltschaft in einer Mitteilung schreibt.
Denn: Die Untersuchung konnte nicht ausreichend beweisen, dass es einen Zusammenhang mit den Geldern aus Saudarabien und dem Abschluss von Verträgen über den Bau einer Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke in Saudiarabien gibt. Die Bank Mirabaud wurde in einem Nebenaspekt des Falls um die Vermögenswerte des Ex-Königs mit 50'000 Franken gebüsst. (SDA/chs)
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