Nach den ersten vier Tagen des gigantischen Volksfests zieht die Polizei eine positive Bilanz. Den Umzug der Winzerbruderschaft am Donnerstag schauten sich etwa 40'000 Menschen an. Rund 60'000 Menschen waren am Samstag in Vevey zu Besuch, als der Kanton Freiburg zu Gast war.
Wie die Kantonspolizei Waadt am Montag weiter mitteilte, folgen die Besucher den Empfehlungen der Organisatoren und reisen zum Grossteil mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an. In den Parkhäusern am Rande der Stadt habe es weniger als tausend Fahrzeuge pro Tag, was einer Auslastung von etwa 30 Prozent entspreche.
Wie bei jedem Grossanlass gehören zahlreiche Sanitätsposten zur Infrastruktur. Die Nothelfer betreuten bislang rund 250 Patienten, also rund siebzig Menschen pro Tag. Meistens waren es Bagatellen.
Zu Polizeieinsätzen kam es wegen ein paar Streitereien und Diebstählen. Sicherheitskräfte mussten in zehn Auseinandersetzungen eingreifen, dies vor allem zu später Stunde. Wegen einfachen Diebstahls, insbesondere unbeaufsichtigte Taschen und Wertsachen, erstatten mehrere Besucher Anzeige.
Für neue Herausforderungen dürfte die neue Hitzewelle sorgen. Die Organisatoren mahnen die Zuschauer wegen der Hitze zur Vorsicht. Sie erinnern daran, dass als Sonnenschutz in der Arena nur Hüte und Mützen erlaubt sind. Es sei auch wichtig, Sonnencreme mitzubringen und viel Wasser zu trinken.
(SDA)
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