US-Präsident Trump bei der Beschimpfung von Journalisten während seiner Pressekonferenz am 16. Februar im Weissen Haus.
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Mit seiner Anti-Iran-Politik und besonders dem - vorerst gestoppten - Einreiseverbot für Iraner in die USA ist Trump zu einem der unbeliebtesten ausländischen Regierungschefs in der Islamischen Republik geworden.
Selbst Regimegegner im Iran sehen in Trump eine Gefährdung der Entspannungspolitik mit den USA, die nach dem Atomabkommen von 2015 spürbar war. Für sie richtet sich die Politik Trumps nicht mehr gegen die Regierung in Teheran, sondern gegen das gesamte iranische Volk.