«Vermisse meine Frau»
Joey Heindle weint bittere Tränen bei «Promi Big Brother»

«Big Brother»-Veteran Zlatko musste an Tag acht den «Promi Big Brother»-Container verlassen. Joey Heindle ist derweil am Ende seiner Kräfte.
Publiziert: 18.08.2019 um 10:53 Uhr
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Joey Heindle geht es bei «Promi Big Brother» schlecht.
Foto: SAT.1

Im TV-Knast liegen die Nerven blank – zumindest bei einem Kandidaten: An Tag acht ging es Wahlschweizer Joey Heindle (26) bei «Promi Big Brother» psychisch sichtlich schlecht. Der Ex-«DSDS»-Star weinte einmal mehr und zeigte, wie sehr ihn der Streit mit Zlatko Trpkovski (43) und die Kritik seiner Mitbewohner belastet.

«Ich kaufe ihm seine Show nicht ab»

Prompt fing sich Joey am Samstagabend die nächste Verbal-Abfuhr ein. Youtuber Chris (32) sagte zu Joey: «Ich hab ein paar Reaktionen von dir mitbekommen, bei denen ich skeptisch wurde und dachte, vielleicht ist er nicht der, für den er sich ausgibt. Du weinst jeden Tag. Das kann doch nicht sein. Warum machst du das?» Joey antwortete: «Weil ich meine Frau vermisse!» Kurzerhand flossen bei ihm wieder Tränen. Chris ätzte im Einzelinteview: «Der Typ ist für mich unecht. Ich kaufe ihm seine Show nicht ab. Was für ein Jockel. Er benimmt sich wie ein Achtjähriger, dem man den Teddy weggenommen hat. Wenn das wirklich so ist und du jeden Tag weinen musst, dann bist du falsch hier.» Joey liess im Einzelinterview seinen Gefühlen freien Lauf. «Ich hab langsam keinen Bock mehr», sagte er heulend.

«Ich hatte jeden Tag das Gefühl, zu ersticken»

Etwas Trost spendete Joey Mitbewohnerin Sylvia Leifheit (43). Im Gespräch mit ihr sagte Joey: «Ich bin ein extrem netter Mensch, weil ich diese Harmonie brauche, ich bin süchtig danach.» Der Grund sei wohl seine schwierige Kindheit. «Ich habe viel geweint und gelitten und war als Kind nie glücklich. Die Zeit zwischen vier und 14 war die Schlimmste meines Lebens», erzählte er. «Damals fühlte ich mich umgeben von Dornen und Feuer. Ich war komplett alleine. Es war echt heftig.» Er offenbarte, dass er damals gar daran dachte, sich das Leben zu nehmen. «Ich war ein Kind im Jenseits. Ich hatte jeden Tag das Gefühl, zu ersticken, und fragte mich jeden Tag, warum ich lebe. Wenn man schon als Kind den Gedanken hat, vom Balkon zu springen, ist etwas nicht okay.» 

Verlassen musste den Container am Samstagabend «Big Brother»-Veteran Zlatko. Überrascht hat dies kaum: Zlatko wurde bereits vor seiner Rauswahl durch die TV-Zuschauer im Studio ausgebuht, als er zum Match mit Tobias Wegener (26) antrat. (kad)

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