Iiiiihh, Grüsel-Alarm! In der Reality-TV-Show «Get the F*ck out of my House» stopfte ProSieben 100 Kandidaten in ein 116-Quadratmeter-Haus. Der Bewohner, der die Bude als Letzter verlässt, gewinnt umgerechnet knapp 118’000 Franken.
«Einer hat sogar auf den Boden gek*ckt»
Dass es bei so vielen Menschen auf engsten Raum richtig eklig zugehen kann, verrät Kandidatin Sunny Woodpecker (29) jetzt der «Bild». «Das waren alles solche Ferkel. Einer hat sogar auf den Boden gek*ckt. Das war echt nicht normal.»
Wie bitte? «Das habe ich nicht mitbekommen», sagt der Schweizer Kandidat Kurt Oberländer (82) aus Romanshorn TG zu BLICK. Aber auch bei ihm ging einmal was daneben. «Ich war in der Warteschlange vor der Toilette», erzählt er. «Und dann konnte ich es nicht mehr halten. Für diesen Fall habe ich eine Plastikflasche ins Haus geschmuggelt.» Doch auch damit hatte der Schweizer so seine Mühe. «Es ist mir nicht perfekt gelungen, hineinzupinkeln.»
Schweizer Kurt pinkelte in seine Hose
Die Hose hats also erwischt. Igitt! Und dann ging auch noch die Waschmaschine im Haus kaputt. Doch auch für dieses Problem hatte Kurt eine Lösung parat. «Ich ging einfach mit meinen Kleidern in die Dusche, seifte sie ein und spülte sie am Körper ab.» Man müsse halt einfach etwas erfinderisch sein.
Sunny fasst den Geruch im Haus so zusammen: «Man muss sich einen Puma-Käfig mit 20 Pumas vorstellen, die drei Wochen kein Wasser gesehen haben.» Auch Kurt bestätigt, dass die Luft im Haus nach einer Weile «nicht mehr so fein» war. Der Lichtblick sei jeweils der Besuch der Moderatoren gewesen. Sunny schwärmt: «Die haben so gut gerochen.»