In der Reality-TV-Show «Get the f*ck out of my House» kommen sich die Kandidaten automatisch näher. Schliesslich müssen sich 100 Teilnehmer auf nur 116 Quadratmetern zurecht finden. Die Essensrationen müssen geteilt werden, geschlafen wird auf dem Boden. Die Kandidaten Kevin (26) und Eleni (24) hatten mit den engen Wohnverhältnissen aber kein Problem: In der gestrigen Folge kamen sich die beiden näher, als es manchem lieb ist.
Eigentlich sind die beiden ja Konkurrenten, denn das Preisgeld von 100'000 Euro kann nur ein Teilnehmer gewinnen. Doch schon am ersten Tag hat es zwischen Kevin und Eleni gefunkt. In der gestrigen Folge vergassen sie die Kameras scheinbar nun vollends. Als es Schlafenszeit ist, kuschelten sie sich im Dunkeln in einer Ecke eng aneinander. Dabei blieb es nicht nur bei einem «Gute Nacht»-Kuss. Die Hand der Müncherin rutschte bei ihrem Verehrer unter die Decke. Der revanchierte sich danach gerne und legte auch bei Eleni Hand an – inmitten der schlafenden Mitkandidaten.
«Diese ewige Sexflut ist ja nicht zum aushalten»
Für viele ging das Petting zur Primetime aber zu weit. «Diese ewige Sexflut ist ja nicht zum aushalten», beschwert sich etwa eine Zuschauerin auf der Facebook-Seite des Senders. «Da schiebe ich mir lieber heisse Nadeln unter die Fingernägel, als so einen Schwachsinn anzuschauen», stellt ein anderer User klar. Für einen anderen Zuschauer ist die Sendung «Fremdscham pur».
Übrigens: Noch in der selben Sendung haben sich Kevin und Eleni zerstritten, nachdem er ausrief, dass er nicht wolle, dass sie «so viel aufeinanderhocken». Zwar haben sie sich danach wieder versöhnt, doch auf seinem Instagram-Profil verriet Kevin schon, dass während den Dreharbeiten kein Liebespaar aus ihnen wurde: «Wir haben keinen Kontakt mehr.» (klm)