Seit 2008 kommentiert Sven Epiney (49) vor Ort den Eurovision Song Contest fürs Schweizer Fernsehen. In diesem Jahr ist es etwas anders: Er tut dies nicht vom Stadion in Rotterdam (NL) aus, sondern von Zürich – in einer Sprecherkabine, die sonst für den Sport zum Einsatz kommt.
Coronabedingt müssen die Länderdelegationen so klein wie möglich gehalten sein, die Kommentatoren also daheim bleiben. «Natürlich wäre ich gerne in Rotterdam nahe am Geschehen», sagt er. «Aber es ist in der aktuellen Situation auch verständlich, dass das nicht geht.»
Dekoration für ESC-Stimmung
Um trotzdem in Stimmung zu kommen, hat er seinen Arbeitsplatz am Leutschenbach in Eurovisions-Manier dekoriert. «Wir haben Fahnen aufgehängt und schauen die Proben auf einem grossen Bildschirm», so der riesige ESC-Fan. «Zudem schicken mir die Kollegen vor Ort regelmässig Videos und Fotos, so bin ich auch ein bisschen dabei.»
Dem heutigen Finale des weltweit grössten Gesangswettbewerbs schaut er mit Freude entgegen. Gjon's Tears (22) gibt er grosse Chancen: «Gjon bringt alles mit für eine Top-Platzierung.»
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