Fans dürfen weiterhin auf Céline Dion hoffen!
Gestern Nacht hatten mehrere Schweizer Medien berichtet, dass Céline Dion (57) dem ESC in Basel definitiv eine Absage erteilt habe. Dem ist aber nicht so – das bestätigte Blick gegenüber nun auch ESC-Mediensprecher Adrian Erni: «Am Montag fanden in Basel die ersten Rehearsal-Shows statt.» Dabei seien sämtliche Elemente der ersten Halbfinalshow durchgespielt und intensiv geprobt worden. Und weiter: «Bezüglich Céline gibt es aktuell keine Veränderung – wir stehen weiterhin mit ihr in engem Austausch.»
Raab tröstet sich nach RTL-Aus mit Läderach-Schoggi
Stefan Raab gab in den Strassen nicht nur den Song «Heidi» zum Besten, sondern gönnte sich auch ein bisschen Schoggi. In einer Filiale von Läderach sorgte Raab für beste Stimmung und sang mit den Anwesenden den Song «Baller» des Duos Abor&Tynna, die beim ESC für Deutschland antreten. Über das Aus seiner Sendung «Du gewinnst hier nicht die Million» scheint er sich nun also mit Musik und Schweizer Schoggi hinweg zu trösten.
Stefan Raab singt Heidi
Nur noch wenige Tage, bis das grosse Finale des ESC in Basel stattfindet. Auch Stefan Raab ist schon im Eurovision-Fieber und nach den letzten Jahren, in denen Deutschland oft nicht so gut abgeschnitten hatte, versucht der Showmaster nun, die Gunst der Baslerinnen und Basler zu gewinnen. Mit Megafon und Band stellt er sich in Basel auf die Strasse und sagt: «Liebe Schweizer, wir brauchen zwölf Punkte von euch für Deutschland beim Eurovision Song Contest am Samstag. Da würden wir uns sehr, sehr drüber freuen, wir wären euch wirklich dankbar. Dafür spiele ich jetzt für euch auch Heidi!»
Conchita Wurst holt ESC-Favorit JJ auf die Bühne
Im Eurovisions Village in der Messe Basel trat am Montagabend unter anderem die österreichische Künstlerin und ESC-Persönlichkeit Conchita Wurst (36) auf. Am Ende des Konzerts überraschte und begeisterte sie mit JJ als Überraschungsgast – Österreichs aktueller ESC-Act.
2014 hatte Conchita Wurst in Kopenhagen den 59. Eurovision Song Contest (ESC) mit dem Beitrag «Rise Like A Pheonix» gewonnen. Auch zehn Ausgaben später ist die bärtige Sängerin nicht mehr vom ESC wegzudenken. Conchita Wurst eröffnete das Konzert mit «You Are Unstoppable» ihres Albums «Conchita» (2015).
Seit dem ESC-Sieg hat Conchita Wurst drei Studioalben veröffentlicht. Am Konzert performte die Kunstfigur von Tom Neuwirth auch den Titelsong ihrer erst kürzlich erschienenen EP «Mrs Thomas».
Am Konzert machte sie einen Scherz über die Tatsache, dass sie am Vortag in Basel unerkannt blieb. «Ich liebe Basel! Auch wenn mich gestern niemand erkannt hat.» Tom Neuwirth hatte am Sonntag ein humorvolles Video auf Instagram geteilt, das ihn in Basel zeigt, wo ihn niemand beachtete.
Céline Dion lässt ESC-Fans weiter zappeln
Lange war unklar, wie die ESC-Gewinnerin von 1988, Céline Dion (57), am Eurovision Song Contest in Basel gewürdigt wird. Zuschauer der Evening Preview Show des ersten Halbfinales bekamen am Montagabend aber eine Grussbotschaft der Musiklegende zu sehen. «Ich würde jetzt gerade nichts lieber tun, als bei euch in Basel zu sein», sagt Dion im Video, das in der St. Jakobshalle gezeigt wurde. «Die Schweiz wird für immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Es ist ein Land, das an mich geglaubt und mir die Chance gegeben hat, Teil von etwas wirklich Aussergewöhnlichem zu werden.»
Danach sangen die ehemaligen ESC-Kandidaten von 2024, Silvester Belt (27), Jerry Heil (29), Iolanda (30) und Marina Satti (38) Dions Siegertitel «Ne partez pas sans moi» mit einem Orchester und Drohnenshow. Am Bildschirm zu sehen sein wird das am Dienstagabend um 21 Uhr auf SRF 1.
Unklar ist weiterhin, ob Dion im Finale vom Samstagabend dabei sein wird. Allerdings würde es für die Organisatoren wenig Sinn machen, bei einer Absage die Grussbotschaft bereits im ersten Semi-Finale zu spielen. Ob das schon ein Hinweis auf einen legendären Auftritt ist?
Céline Dion leidet am Stiff-Person-Syndrom und hat sich deswegen von der Bühne zurückgezogen. Auftritte von ihr sind nur selten, zuletzt trat sie bei der Eröffnungsfeier von den Olympischen Spielen 2024 in Paris auf dem Eiffelturm auf.
Die Schweiz holt bei den Wettquoten auf
Holt sich die Schweiz am Ende den Sieg ein zweites Mal in Folge? Ein Blick auf die Wettquoten lässt zumindest die Optimisten hoffen. Zoë Më lag mit ihrem «Voyage» nach der Veröffentlichung des Songs am 10. März noch auf Platz 18 von 37. Nun konnte sie sich um zehn Plätze steigern, rangiert derzeit auf Platz acht. Klarer Favorit sind – einmal mehr – die Schweden mit ihrem «Bara bada bastu», gefolgt von den Österreichern mit «Wasted Love» und Frankreich mit «Maman».
Patti Basler und Corinne Sutter sind bereit(s) in Basel
Die Satirikerin Basler und die Universalkünstlerin Sutter schnuppern im Eurovision Village in der Messe Basel bereits erste ESC-Luft, bevor es in fünf Tagen ernst für sie gilt. «Wir müssen zwar erst am Samstag ready sein für die Finalsendung, aber wir sind gut vorbereitet. Seit 20 Jahren kommentieren wir immer gemeinsam den ESC – zuhause auf dem Sofa. Dieses Jahr endlich mal mit Publikum.» Zusammen mit Musiker Philippe Kuhn und Schauspieler Dominique Müller werden die beiden Frauen am Samstag live auf Play SRF und auf dem SRF Comedy Youtube-Kanal in einem satirischen Livestream das grosse ESC-Finale kommentieren.
Andrea Kiewel ätzt gegen deutsches ESC-Duo
Wollte sie das tatsächlich so sagen? Gestern Sonntag offenbarte «ZDF-Fernsehgarten»-Moderatorin Andrea Kiewel (59), dass das deutsche ESC-Duo Abor & Tynna keine Lust auf einen Auftritt in der beliebten Unterhaltungs-Show – die vor allem für Schlager bekannt ist – gehabt hätten. Spontan entfährt es Kiewel: «Was ich zum Kotzen finde!»
Basler Behörden klären Drohgebärden-Vorfall gegen Israel am ESC ab
Die Basler Kantonspolizei hat Kenntnis von der mutmassliche Drohgebärde eines Anti-Israel-Demonstranten an der ESC-Parade. Sie wird einen Rapport zuhanden der Strafverfolgungsbehörden verfassen, wie die Staatsanwaltschaft Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA schrieb.
Somit werde ein möglicher Straftatbestand abgeklärt. Zuvor gab der israelische öffentlich-rechtlicher Sender Kan auf seiner Website bekannt, dass er bei den Basler Behörden eine Anzeige gegen den Demonstranten erstatten werde.
Drag Queen blamiert sich mit peinlicher Frage
Als die Drag Queen Odette Hella'Grand den norwegischen ESC-Kandidaten Kyle Alessandro interviewt und ihn zu seinem Song «Lighter» befragt, tritt sie in einen grossen Fettnapf. Sie will wissen, ob er auf den Songtitel gekommen sei, weil er im Ausgang immer nach einem Feuerzeug (engl.: Lighter) fragen müsse. Kyle wirkt daraufhin verwirrt und erklärt, dass das Lied um seine Mutter gehe, die erfolgreich ihre Krebserkrankung bekämpft und ihm immer gesagt habe, er solle sein Licht (engl. Light) nicht verlieren.
Fans dürfen weiterhin auf Céline Dion hoffen!
Gestern Nacht hatten mehrere Schweizer Medien berichtet, dass Céline Dion (57) dem ESC in Basel definitiv eine Absage erteilt habe. Dem ist aber nicht so – das bestätigte Blick gegenüber nun auch ESC-Mediensprecher Adrian Erni: «Am Montag fanden in Basel die ersten Rehearsal-Shows statt.» Dabei seien sämtliche Elemente der ersten Halbfinalshow durchgespielt und intensiv geprobt worden. Und weiter: «Bezüglich Céline gibt es aktuell keine Veränderung – wir stehen weiterhin mit ihr in engem Austausch.»
Raab tröstet sich nach RTL-Aus mit Läderach-Schoggi
Stefan Raab gab in den Strassen nicht nur den Song «Heidi» zum Besten, sondern gönnte sich auch ein bisschen Schoggi. In einer Filiale von Läderach sorgte Raab für beste Stimmung und sang mit den Anwesenden den Song «Baller» des Duos Abor&Tynna, die beim ESC für Deutschland antreten. Über das Aus seiner Sendung «Du gewinnst hier nicht die Million» scheint er sich nun also mit Musik und Schweizer Schoggi hinweg zu trösten.
Stefan Raab singt Heidi
Nur noch wenige Tage, bis das grosse Finale des ESC in Basel stattfindet. Auch Stefan Raab ist schon im Eurovision-Fieber und nach den letzten Jahren, in denen Deutschland oft nicht so gut abgeschnitten hatte, versucht der Showmaster nun, die Gunst der Baslerinnen und Basler zu gewinnen. Mit Megafon und Band stellt er sich in Basel auf die Strasse und sagt: «Liebe Schweizer, wir brauchen zwölf Punkte von euch für Deutschland beim Eurovision Song Contest am Samstag. Da würden wir uns sehr, sehr drüber freuen, wir wären euch wirklich dankbar. Dafür spiele ich jetzt für euch auch Heidi!»
Conchita Wurst holt ESC-Favorit JJ auf die Bühne
Im Eurovisions Village in der Messe Basel trat am Montagabend unter anderem die österreichische Künstlerin und ESC-Persönlichkeit Conchita Wurst (36) auf. Am Ende des Konzerts überraschte und begeisterte sie mit JJ als Überraschungsgast – Österreichs aktueller ESC-Act.
2014 hatte Conchita Wurst in Kopenhagen den 59. Eurovision Song Contest (ESC) mit dem Beitrag «Rise Like A Pheonix» gewonnen. Auch zehn Ausgaben später ist die bärtige Sängerin nicht mehr vom ESC wegzudenken. Conchita Wurst eröffnete das Konzert mit «You Are Unstoppable» ihres Albums «Conchita» (2015).
Seit dem ESC-Sieg hat Conchita Wurst drei Studioalben veröffentlicht. Am Konzert performte die Kunstfigur von Tom Neuwirth auch den Titelsong ihrer erst kürzlich erschienenen EP «Mrs Thomas».
Am Konzert machte sie einen Scherz über die Tatsache, dass sie am Vortag in Basel unerkannt blieb. «Ich liebe Basel! Auch wenn mich gestern niemand erkannt hat.» Tom Neuwirth hatte am Sonntag ein humorvolles Video auf Instagram geteilt, das ihn in Basel zeigt, wo ihn niemand beachtete.
Céline Dion lässt ESC-Fans weiter zappeln
Lange war unklar, wie die ESC-Gewinnerin von 1988, Céline Dion (57), am Eurovision Song Contest in Basel gewürdigt wird. Zuschauer der Evening Preview Show des ersten Halbfinales bekamen am Montagabend aber eine Grussbotschaft der Musiklegende zu sehen. «Ich würde jetzt gerade nichts lieber tun, als bei euch in Basel zu sein», sagt Dion im Video, das in der St. Jakobshalle gezeigt wurde. «Die Schweiz wird für immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Es ist ein Land, das an mich geglaubt und mir die Chance gegeben hat, Teil von etwas wirklich Aussergewöhnlichem zu werden.»
Danach sangen die ehemaligen ESC-Kandidaten von 2024, Silvester Belt (27), Jerry Heil (29), Iolanda (30) und Marina Satti (38) Dions Siegertitel «Ne partez pas sans moi» mit einem Orchester und Drohnenshow. Am Bildschirm zu sehen sein wird das am Dienstagabend um 21 Uhr auf SRF 1.
Unklar ist weiterhin, ob Dion im Finale vom Samstagabend dabei sein wird. Allerdings würde es für die Organisatoren wenig Sinn machen, bei einer Absage die Grussbotschaft bereits im ersten Semi-Finale zu spielen. Ob das schon ein Hinweis auf einen legendären Auftritt ist?
Céline Dion leidet am Stiff-Person-Syndrom und hat sich deswegen von der Bühne zurückgezogen. Auftritte von ihr sind nur selten, zuletzt trat sie bei der Eröffnungsfeier von den Olympischen Spielen 2024 in Paris auf dem Eiffelturm auf.
Die Schweiz holt bei den Wettquoten auf
Holt sich die Schweiz am Ende den Sieg ein zweites Mal in Folge? Ein Blick auf die Wettquoten lässt zumindest die Optimisten hoffen. Zoë Më lag mit ihrem «Voyage» nach der Veröffentlichung des Songs am 10. März noch auf Platz 18 von 37. Nun konnte sie sich um zehn Plätze steigern, rangiert derzeit auf Platz acht. Klarer Favorit sind – einmal mehr – die Schweden mit ihrem «Bara bada bastu», gefolgt von den Österreichern mit «Wasted Love» und Frankreich mit «Maman».
Patti Basler und Corinne Sutter sind bereit(s) in Basel
Die Satirikerin Basler und die Universalkünstlerin Sutter schnuppern im Eurovision Village in der Messe Basel bereits erste ESC-Luft, bevor es in fünf Tagen ernst für sie gilt. «Wir müssen zwar erst am Samstag ready sein für die Finalsendung, aber wir sind gut vorbereitet. Seit 20 Jahren kommentieren wir immer gemeinsam den ESC – zuhause auf dem Sofa. Dieses Jahr endlich mal mit Publikum.» Zusammen mit Musiker Philippe Kuhn und Schauspieler Dominique Müller werden die beiden Frauen am Samstag live auf Play SRF und auf dem SRF Comedy Youtube-Kanal in einem satirischen Livestream das grosse ESC-Finale kommentieren.
Andrea Kiewel ätzt gegen deutsches ESC-Duo
Wollte sie das tatsächlich so sagen? Gestern Sonntag offenbarte «ZDF-Fernsehgarten»-Moderatorin Andrea Kiewel (59), dass das deutsche ESC-Duo Abor & Tynna keine Lust auf einen Auftritt in der beliebten Unterhaltungs-Show – die vor allem für Schlager bekannt ist – gehabt hätten. Spontan entfährt es Kiewel: «Was ich zum Kotzen finde!»
Basler Behörden klären Drohgebärden-Vorfall gegen Israel am ESC ab
Die Basler Kantonspolizei hat Kenntnis von der mutmassliche Drohgebärde eines Anti-Israel-Demonstranten an der ESC-Parade. Sie wird einen Rapport zuhanden der Strafverfolgungsbehörden verfassen, wie die Staatsanwaltschaft Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA schrieb.
Somit werde ein möglicher Straftatbestand abgeklärt. Zuvor gab der israelische öffentlich-rechtlicher Sender Kan auf seiner Website bekannt, dass er bei den Basler Behörden eine Anzeige gegen den Demonstranten erstatten werde.
Drag Queen blamiert sich mit peinlicher Frage
Als die Drag Queen Odette Hella'Grand den norwegischen ESC-Kandidaten Kyle Alessandro interviewt und ihn zu seinem Song «Lighter» befragt, tritt sie in einen grossen Fettnapf. Sie will wissen, ob er auf den Songtitel gekommen sei, weil er im Ausgang immer nach einem Feuerzeug (engl.: Lighter) fragen müsse. Kyle wirkt daraufhin verwirrt und erklärt, dass das Lied um seine Mutter gehe, die erfolgreich ihre Krebserkrankung bekämpft und ihm immer gesagt habe, er solle sein Licht (engl. Light) nicht verlieren.