SRF-Moderatorin Sibylle Eberle am Anschlag
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Ein Panne jagt die nächste:SRF-Moderatorin Sibylle Eberle am Anschlag

Erst Sendungsabbruch – dann doch nicht
Pannenserie bei SRF-Moderatorin Sibylle Eberle

SRF-Moderatorin Sibylle Eberle durchlebt eine ganze Serie von Pleiten, Pech und Pannen bei «Sportaktuell» – und meistert sie mehr oder weniger mit Bravour.
Publiziert: 09.03.2019 um 16:51 Uhr
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SRF-Moderatorin Sibylle Eberle (34) teilt die gestrige «Sportaktuell»-Sendung auf ihrem Instagram-Profil und schreibt dazu: «Das nenne ich mal eine Pannenshow.» 

Während der Sendung wollte einfach nichts so recht klappen. Die Video-Beiträge liefen nicht und so musste Eberle verkünden: «Wir scheinen auch hier Probleme mit dem Beitrag zu haben. Ich warte auf Anweisungen von der Regie, wie es weiter geht.»

Erst Sendungsabbruch – dann doch nicht

Darauf folgte die Ernüchterung: Die Show müsse abgebrochen werden, erklärte sie den Zuschauern. «Wir können die Beiträge nicht zeigen. Wir machen aber dafür noch eine Programmvorschau für morgen.»

Gesagt, getan. Eberle moderiert ab – und rudert dann wieder zurück: «Ich höre gerade, wir brechen doch nicht ab. Wir haben jetzt doch etwas, das wir zeigen können. Wir spulen alles noch mal zurück.»

Zum Schluss noch ein Versprecher

Nachdem die richtige Moderationskarte gesucht und gefunden wurde, moderiert Sibylle Eberle tapfer weiter. Zum Abschluss stolpert sie noch über den Namen der slowakischen Skirennläuferin Petra Vlhová (23) und hat die Pannenserie dann final überstanden. (euc)

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