In der zweiten «Bachelorette»-Folge kam es zu einem Affront: Kandidat Raphael (26) lehnte die Rose von Adela Smajic (24) ab. Der Grund dafür: Er hat Martin (27) versprochen, dass sie gemeinsam zurückfliegen. Als Adela dem tätowierten Zürcher die Rose verwehrte, macht Game-Nerd Raffi kurzen Prozess und servierte die Bachelorette eiskalt ab! Selbst Martin hätte nicht mit dieser Reaktion seines Busenfreundes gerechnet. Er erzählt: «Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum er die Rose nicht angenommen hat. Ich habe ihm auch nicht gesagt, dass er die Rose nicht annehmen soll.»
Thomas musste sich fremdschämen
Auch der Berner Kandidat Thomas, der die Szene mitverfolgte, kann die Entscheidung nicht nachvollziehen. Im Gespräch mit BLICK sagt er: «Er dachte, er macht einen coolen Move, doch ich musste mich einfach nur fremdschämen. Er könnte froh sein, eine Frau wie Adela abzubekommen. Auch wenn ich nie davon ausgegangen bin, dass er gewinnt.»
In gewohnter Manier meint Thomas: «Das Ganze ist kein Ferienlager, wo man mitmacht, um neue Freunde zu finden. Es heisst ja nicht ‹Making New Friends in Thailand›, sondern ‹Bachelorette›.»
Die beiden kannten sich nicht lange
Und weil ein Vergleich nicht genug war, doppelt Thomas nochmals nach: «Raphael kam sich wohl vor wie im Kriegsfilm, wo er alles für seinen Freund machen muss. Doch die Vollidioten kannten sich erst seit wenigen Tagen.» Warum man für so eine kurze Freundschaft alles hinwirft, ist ihm ein Rätsel.
Neben Rafael und Martin bekam auch Cillo (26) gestern keine Rose.
Was Raphael zu den Anschuldigungen von Thomas sagt, sehen Sie in «Bachelorette – Die Abrechnung» am Dienstag um 8.00 Uhr. Stellen Sie Raphael und Adela Ihre Fragen auf der BLICK-Facebookseite.